Gemüse und Abos


Gemüse-Abos 2024

Fürs 2024 gibt es freie Plätze! Hier findest du alle Infos zum Abo und den Link zur Anmeldung. Für weitere Infos über unsere Anbauphilosophie und die Geschichte des Gemüsebaus auf der Rotenbirben bitte weiter nach unten scrollen.

Info-Abende 3. April und 16. Mai 18 - 19 Uhr mit Hofführung und Apéro

Lerne die Felder und das Anbauteam kennen und stelle alle deine offenen Fragen!

Am 16. Mai zeigen wir anschliessend einen Film zur Solidarischen Landwirtschaft.

Gerne mit Anmeldung an abo@rotenbirben.ch (damit wir wissen, wie viel Apéro vorbereiten), aber auch Spontanentschlossene herzlich willkommen!

Fürs 2024 gibt es freie Plätze! Hier findest du alle Infos zum Abo und den Link zur Anmeldung. Für weitere Infos über unsere Anbauphilosophie und die Geschichte des Gemüsebaus auf der Rotenbirben bitte weiter nach unten scrollen.

Lerne die Felder und das Anbauteam kennen und stelle alle deine offenen Fragen!

Am 16. Mei zeigen wir anschliessend einen Film zur Solidarischen Landwirtschaft.

Gerne mit Anmeldung an abo@rotenbirben.ch (damit wir wissen, wie viel Apéro vorbereiten), aber auch Spontanentschlossene herzlich willkommen!

Informationen zum Abo 2024

Das Abo in Kürze:

Abo-Laufzeit: Ende Mai – Ende November
Abholen: 1x pro Woche zwischen Mittwoch 13:00 und Donnerstag 19:00 Uhr, Selbstpacksystem im Rüstraum
Betriebsbeitrag: 800.- / Saison
Mithilfe: min. 8 h / Saison

 

Alle Infos findest du hier: Infoblatt_Gemüseabo_2024 (pdf)

Fragen an: abo@rotenbirben.ch


Warum ein Gemüseabo?

Mit dem Gemüse-Abo weisst du jede Woche, was Saison hat. Denn genau das findest du in deiner Kiste! Knackiger Salat, erntefrische Tomaten, Rüebli mit dem Kraut noch dran – und das alles in Sichtweite angebaut! Durch Mithilfe auf dem Feld, beim Packen der Abos oder beim Kochen für die Aktionstage lernst du uns persönlich kennen und erhältst einen direkten Einblick in die Produktion: Du weisst, wie Randen ausgesät werden, wie die Rösliköhle auf dem Feld wachsen und wie kalt sich das Salat-Waschwasser am frühen Morgen anfühlt 😉 Diese Mitarbeit stärkt das gegenseitige Vertrauen, die Wertschätzung füreinander und das Verständnis für Abläufe und Herstellungswege. Sie bildet somit das Rückgrat des Abosystems. Das Gemüse-Abo erlaubt es dem Hof-Team ausserdem, langfristig zu planen und faire Löhne anzustreben.

Rotenbirbengemüse ohne Abo?

Wenn das Abo-System nichts für dich ist, kannst du unser Gemüse in unserem Lädeli im Rank beziehen.


Entstehungsgeschichte Gemüseanbau Rotenbirben

Anfang Januar 2020 kam das Rotenbirben-Hofkollektiv für eine neue Mission zusammen: Wir wollen gemeinsam Gemüse für unsere Umgebung anbauen! Neben Anbauplänen erstellen und Feldern bestellen hiess dies auch: Finanzielle Mittel auftreiben! Auf dem 200 Jahre alten Hof brauchte es einige Infrastruktur-Erneuerungen und -ergänzungen, um dieses Unterfangen zu stemmen.

So lancierten wir das Crowdfunding für die Gemüserei. Die Unterstützung war überwältigend und sehr motivierend. Ganz herzlichen Dank an alle!

Anbauphilosophie

Auf ungefähr 2000 Quadratmeter bauen wir eine Vielfalt von verschiedenem Gemüse an.

Da wir kurze Transportwege lieben und möglichst auf Verpackungsmaterialien verzichten wollen, verkaufen wir unser Gemüse in Bonstetten und Umgebung.  Seit September 2020 ist das Gemüse im neuen Hofladen «Lädeli im Rank» erhältlich (ehemaliges Müller’s Buurelädeli). Im  Mai 2021 kamen die Gemüse-Abos dazu.

Unser Gemüse ist auf dem Weg zur Biozertifizierung und wir bauen seit jeher nach biologischen Grundsätzen an. Wir benützen ausschliesslich organischen Dünger und verzichten auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel. Zusätzlich versuchen wir möglichst bodenschonend zu arbeiten und so wenig fossile Treibstoffe wie möglich zu brauchen.

Beim Saatgut achten wir auf robuste, vielfältige und einheimische Sorten. Wir bestellen unser Saatgut bei Sativa oder Zollinger und ziehen viele unserer eigenen Setzlinge an.

    •Wir produzieren unser Gemüse fast ausschliesslich in Handarbeit, ziehen möglichst viele unserer Setzlinge selber an und verwenden nur biologische Dünger & Pflanzenschutzmittel (wir bauen seit Beginn biologisch an und sind nun offiziell im Bio-Zertifizierungsprozess).

    • Durch den lokalen Anbau direkt im Dorf kehrt die Essensproduktion zurück vor unsere Haustür und wir minimieren die Distanz, die unser Essen zurücklegt.

    • Indem alle Abonnent:innen mithelfen, lernen wir uns nicht nur gegenseitig kennen, sondern alle wissen, was es braucht, bis das Rüebli, der Salat oder der Fenchel auf unseren Tellern landen – die Wertschätzung steigt auf beiden Seiten.